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青岛,德国在中国的印记

Tsingtau - Auf deutschen Spuren in China
纪录片
2008-04-30德国上映 / 52分钟
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简介

Der Film schildert den Aufbau von Tsingtau – dem heutigen Qingdao -, die Ereignisse während des Boxeraufstandes, der im Jahr 1900 in der Provinz Shangdong seinen Anfang nahm, und die Eroberung der Stadt durch japanische Truppen im November 1914. Vor der deutschen Besetzung Tsingtaus hatten sich bereits andere europäische Staaten, Japan und die USA Rechte in China gesichert. Diese Demütigung durch fremde Mächte und der Sturz des Landes in bittere Armut wirkten in China lange Zeit nach. Erst der gegenwärtige Aufstieg zur wirtschaftlichen Weltmacht gibt den Chinesen ihr Selbstbewusstsein zurück, das sie der Welt auch während der Olympischen Spiele 2008 beweisen wollen. Im August 2008 werden die olympischen Segelwettkämpfe in der Bucht von Qingdao ausgetragen. Auch deutsche Firmen unterhalten hier wieder Büros, denn wie vor mehr als 100 Jahren locken große Chancen auf dem chinesischen Markt. Die von den Deutschen erbaute Altstadt Qingdaos ist zum größten Teil erhalten geblieben. Im früheren Gouverneurspalast residiert die Stadtregierung. Die evangelische Christuskirche ähnelt einer norddeutschen Dorfkirche, auf deren Turmuhr bis heute der Name des deutschen Herstellers zu lesen ist. Und der Bahnhof gleicht einer Ritterburg. Er war Ausgangspunkt einer Zugverbindung, die von 1910 an über Peking durch Nordchina, die Mongolei und Russland nach Berlin führte. Die Fahrzeit betrug 14 Tage und im Speisewagen wurden „Holsteiner Schnitzel“ oder auch „Berliner Buletten“ serviert. Eine Dokumentation von Dietmar Schulz (2008).

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