In ihrem Spielfilmdebüt Karger erzählt Elke Hauck eine Geschichte über Abschiede. Es ist die Geschichte von Karger, einem arbeitslosen, geschiedenen jungen Mann, Mitte 30, der in Riesa lebt. Hauck taucht mit ihrem Film beeindruckend tief in die Realität ein, ohne jedoch das Fiktive dabei außer Kraft zu setzen. Das der Film so realitätsnah wirkt, wird vor allem dadurch erreicht, dass Hauck fast ausschließlich mit Laien gedreht hat und sie diese ihre Mundart sprechen lässt: Sächsisch.
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